Spiele, die du nicht gewinnen kannst!!!
Die Herrin war in unserer letzten Session besonders kreativ. Sie schlug mir
ein Spiel vor. Der Sieger hatte einen Wunsch frei. Ich war einverstanden.
Die Spielregeln bekam ich natürlich nicht erklärt. Stattdessen stand
ich mitten im Raum, die Füße mit einer Stange gespreizt, die Hände
über den Kopf gekettet. Stolz schritt sie um mich herum, auf einmal legte
sich ein schwarzer Schal über meine Augen und ich musste meine Aufmerksamkeit
den restlichen Sinnen überlassen.
Ich spürte sie hinter mir, die eine Hand griff meinen Schwanz und die
andere schob mir einen spitzen Schuh tief in den Mund. „Verlier ihn blos
nicht, hörte ich sie von hinten mir ins Ohr flüstern, du möchtest
wissen was passiert wenn doch? Lass dich überraschen. Ihr Lachen in der
Stimme verriet nichts gutes. Sie stellte sich vor mich und band mir meine Genitalien
stramm ab. Im Anschluss hing sie noch ordentlich Gewichte daran. Wenig später
bekam ich noch Brustklammern, die mit eine Kette verbunden waren. Nun entfernte
sie sich wieder. Ihr süßlicher Duft lag in der Luft und auch Ihr
Schritt verriet mir, wo sie gerade war. Nun konnte das Spiel beginnen. Sie tracktierte
mich, damit ich den Schuh aus dem Mund fallen lassen würde. Sie ging an
mir vorbei und zog an der Kette der Brustklammern, im Wechsel knallte die Peitsche
auf meinen Schwanz oder auf meinen Hintern. Erst als ich eine Nasenklammer verpasst
bekam und die Tortur härter wurde , gab ich auf. Die Runde ging wohl an
mich lachte die Herrin. Mal sehen ob du im nächsten Test besser abschneidest.
Ich müsste mich hinknien. Die Hände wurden nach hinten an die Stange
gebunden. Ich spürte sie vor mir stehen,“ zieh mir meine Strümpfe
aus, aber wehe wenn du mich beisst.“
Ich gehorchte und versuchte lediglich mit meinem Mund, die Aufgabe zu erfüllen.
Immer wenn ich nicht vorsichtig genug war, knallte die Peitsche auf mich runter.
Als ich es endlich geschafft hatte, hörte ich nur, „viel zu langsam
das müssen wir auch noch üben“ Ihre Strümpfe landeten in
meinem Mund.
Im nächsten Spiel musste ich mich auf den Rücken legen. Die Stange
wurde am Flaschenzug befestigt und die Hände wurden ebenfalls dort festgemacht.
Ich hing am Haken und wurde hochgezogen. Bis mein Gewicht am Schwanz frei schwebte.
Sie stellte sich über mich, nahm die Strümpfe aus dem Mund und lies
den Natursekt frei und ausgiebig laufen. Als sie fertig war, ließ sie
mich runter, legte mir ein Halsband an, hier wurde eine Kette befestigt. Dann
nahm sie die Nasenklammer ab, sie stopfte mir ihren nassen Slip in den Mund,
ein Knebel sorgte dafür, das er auch drin blieb. Sie fesselte die Hände
mit Handschellen vor dem Bauch, so dass ich an meinen Schwanz kam. Das Seil
zum Abbinden wurde gelöst. Sie stand über mir, schaute mich an, in
der einen Hand die Kette vom Halsband in der anderen eine Peitsche, „wichs
dich aber ordentlich, bislang hast du ja noch nicht zustande gebracht“.
Ich gehorchte und fing an meinen Schwanz zu bearbeiten. “Ist das alles
was du zustande bringst?“ Sie amüsierte sich das ich so lange berauchte.
Zwischendurch gabs was mit der Peitsche und sie zog kräftig an der Kette.
Endlich kam ich , ich schloss die Augen und lies dem Saft freien Lauf. Ich hörte
wie die Kette zu boden ging und die Herrin den Raum verließ. Da lag ich
nun abgespritzt glücklich und völlig fertig von der Tortur. Nach einer
Weile kam die Herrin wieder, löste den Knebel und ich fragte, wer sich
denn nun was wünschen darf? Sie lächelte und sagte, „wir werden
sehen“......