Sklaven-Report einer Langzeiterziehung (15.08.2005) - Lady Melina

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Sklaven-Report einer Langzeiterziehung (15.08.2005)

Der ziemlich böse Fritz hat mir, dem lieben Dieter zum Geburtstag eine Session bei Herrin Melina geschenkt. Er gab mir gute Ratschläge auf den Weg, wie z.B. sei recht artig zu Deiner neuen Herrin, sonst könnten mir unvorhergesehene Strafen zuteil werde.
Nachdem ich am Freitagabend um 18 Uhr vor Ihrem Haus vorgefahren war, rief ich sie vom Handy aus an und sie forderte mich auf, hereinzukommen.
Wie sich’s für einen braven Sklaven gehörte, fiel ich sofort vor ihr auf die Knie, um ihr ihre Schuhe zu küssen. Nach geraumer Zeit durfte ich mich aufrichten. Ihr schönes freundliches Gesicht war umwallt von goldgelockten langen Haaren und sie hat ein schwarzes knielanges Gummikleid an, das ihre prallen Brüste fest umspannte und ihre schönen Beine freigab.
Sie führte mich zuerst zu einem andern Gast, der in Gummi vermummt still auf dem Gynologischen Stuhl saß. Sie zeigte mir, dass er Ihr Eigentum war: Unter seinem Gummirock konnte ich so ca. 15 Ringe sehen, die durch Piercing an Schwanz und Sack befestigt waren. Piercing ist eines der Spezialgebiete von Herrin Melina. Zusätzlich war noch ein Schild in einem Ring mit der Aufschrift: Eigentum von Herrin Melina. Sie bot mir an, falls ich mich bewähren würde, dass sie mich auch in Ihr Eigentum einbeziehen würde. Was das heißt, sich bei ihr zu bewähren, zeigte sich dann noch knüppeldick.
Die Ringe sind dazu da, und sie zeigte mir eine Fotografie der letzten Sitzung dieses Delinquenten, um an jedem Ring ein Gewicht anzubringen, wobei auch solche mit 2 kg und insgesamt ca. 10 kg dranhingen.
Jetzt führte sie mich in einem andern Raum zu einem Strafbock, zum Aufwärmen sagte sie. Ich musste mich nackt ausziehen und bekam eine Lederhose verpasst, bei der der Latz zum Öffnen am Hinterteil war. Meinem Schwanz hat sie einen Gummischutz wegen der Hygiene drübergeogen, nicht dass ich auf den Gedanken käme, vögeln zu dürfen. Ich musste mich über den Bock beugen, wurde darauf festgeschnallt. Sie wärmte dann meinen Hintern zuerst mit einem breiten Lederpaddel und anschließend mit einem schweren Holzlöffel wirklich nur auf, obwohl die Schläge schon ganz schön happich durch die Lederhose zu spüren waren.
Frohlocke nur nicht zu früh, die Haue wird sich noch ganz schön steigern sagte sie mit einem vielsagenden Lächeln, band mich los und sperrte mich in Ihren eisernen Käfig mit einem extra Kopfkäfigteil, in den sie meinen Kopf zwängte, festmachte und eine schwarze Lederhaube darüber stülpte. Hände, Füße und Körper wurden zusätzlich an den Gitterstäben angekettet. So saß ich völlig wehrlos im Dunkeln. Sie wird jetzt Ihre TV-Zofe empfangen und ich müsse mich sowieso ans eingesperrt sein gewöhnen sagte sie. Ihre Schritte verhallten beim Weggehen und es war still um mich.
Im andern Raum hörte ich Stimmen und später auch ein Ausbruch von Orgasmus. Meine Herrin führte dort an dem in Gummi vermummten Mann - er hieß Michelle - einen trockenen Orgasmus durch, indem sie ihn mit der Faust im Arsch fickte, bis der Ausbruch kam.
Jetzt wendete sich die Herrin wieder mir zu. Sie stellte mir ihre Zofe Andrea vor. Die musste der Herrin als Handlanger dienen. Sie führte mich aus dem Käfig direkt wieder zum Strafbock und sie band mich darauf fest. Sie durfte sogar die Peitschen aussuchen, das Schlagen aber besorgte die Herrin selbst. Jetzt erfuhr ich auch, warum der Latz an der Lederhose hinten war. Dieser wurde geöffnet und der blanke Hintern war nun schutzlos. Die von der Zofe ausgewählten Peitschen waren dann der Herrin etwas zu harmlos und sie übernahm jetzt selbst die Auswahl.
Nacheinander kamen der englische Rohrstock, schwere Lederpaddel Klopfpeitschen und dünne biegsame Gerten zum Einsatz. Um mehr Publikum zu haben, durfte Michelle auch zuhören (er musste die von der Herrin angeordnete Augenbinde aufbehalten).
Als ich dann vor Schmerzen schreien musste, bekam ich einen Knebel zwischen die Zähne. Ich habe ja schon Filme gesehen, in denen Ladies recht hart zuschlugen. Aber was meine Lady mit mir demonstrierte, stellte diese alles in den Schatten. Zwischendurch gestattete meine Herrin,
dass mir Andrea zum Trost Kopf und Nacken streichelte. Auch Herrin Melina ergriff zur Entspannung ab und zu meinen Schwanz und quetschte die Eier oder drückte die Brustwarzen. Nachdem sie mich etwas mehr als eine halbe Stunde vertrimmt hatte, wurde ich in einen Gitterkorb gefesselt und mit dem Flaschenzug in luftige Höhe gezogen. Nun durfte ich mich erholen, solange sie Mischelle im Nebenraum nochmals eine trockene Eskalation verpasste. Der musste dann anschließend der Andrea den Schwanz lutschen bis sie ihm in den Mund spritze.
Anschließend saßen wir alle 4 noch bei einem Glas Wein zusammen, wobei ich vermutlich etwas zuviel redete, weil sie mir androhte, diese Eigenschaft mir abzugewöhnen. Die andern beiden hatten ja Redeverbot während der Behandlung. Lady Melina verabschiedete Michelle und Andrea und zu mir gewandt sagte sie und jetzt ab ins Heia mit Dir.
Sie verpasste mir eine Babywindel für Erwachsene und befahl mir, eine Sträflingshose und -jacke anzuziehen. So führte Sie mich in den Kerker zu einer Liege mit Klinikgurten, wie sie in einer Irrenanstalt benutzt werden. Ich musste mich drauflegen und ruckzuck fesselte sie meine Handgelenke.
Nicht mehr in der Lage, mich zu wehren, gurtete sie Bauch, Beine, Füße und Brust unbewegbar an der Liege fest. Zusätzlich kettete sie meine
Fußgelenke an zwei in die Wand betonierte Eisenringe. Gute Nacht mein liebes Dieterchen flüsterte sie mir noch zu, deine Herrin ist müde und will lange schlafen ohne gestört zu werden, warf die Tür ins Schloss - und verschwand, indem sie mich im Dunkeln zurück lies. Jetzt war mir klar, warum Fritz der Schuft mir dieses Geschenk machte. Er wusste, dass ich es fürchtete lange Zeit im Dunkeln eingesperrt zu sein. So hat er diese Langzeiterziehung für mich geordert. Da ich so eng gefesselt war und mich kaum bewegen konnte, habe ich die ganze Nacht viel Zeit gehabt, an meine neue Herrin zu denken. Obwohl die Zeit langsam verstrich, geilte ich mich immer wieder daran auf, dass ich meiner Herrin mit der sexy Ausstrahlung so hilflos ausgeliefert war.
Spät am Samstagmorgen hörte ich ihre Schritte näherkommen. Sie fragte nach meinem Befinden, und erklärte mir, dass ich nach meiner Morgentoilette fürs Frühstück beim Bäcker belegte Brötchen und Kuchen besorgen soll.
Damit ich nicht auf dumme Gedanken käme, verstaute sie meine Wutz in einem stählernen Peniskerker, zog jeweils durch die Hosenbeine eine Kette um sie an einer Manschette am Knöchel auf Zug festzuschließen.
So konnte ich nur mühsam und unter geiler Spannung den Weg zum Bäcker zurücklegen. Nach dem Frühstück legte sie mir dieses Martyrium wieder ab.

Eine letzte Abreibung auf dem Strafstuhl stehe mir jetzt bevor. Sicherheitshalber fesselte und knebelte sie mich. Die schlimmsten Stöcke und Peitschen ließ sie auf meinem entblößten Hintern tanzen. Sie zog mit genussvoll mit einem Lächeln im Gesicht die Striemen auf die Haut.
Fast eine Stunde mit kleinen aufgeilenden Erholungspausen musste ich diese Bestrafung hinnehmen.
Danach führte sie mich nochmals zu der Liege mit den Fesselgurten von heute Nacht. Diesmal zurrte sie mich noch fester drauf. Du wirst jetzt zu meinem Vergnügen zwangsentsaftet, sagte sie, und wehe Dir, Du stellst Deine Herrin nicht zufrieden, dann lasse ich Dich weiter 24 Stunden hier schmoren.
Mit rhythmischen Bewegungen molk sie meinen Schwanz mit der einen Hand und quetschte mit der andern meine Eier oder klemmte geil die Brustwarzen. Das währte so an die 10 Minuten, bis ich mich entgültig nicht mehr zurückhalten konnte. Unter wollüstigem Stöhnen und mit unbändiger Wucht spritzte der Saft aus mir heraus.
Danach macht sie mich los und bevor mich meine strenge Herrin verabschiedete, deutete sie mir an, ich könne bei ihr mal beantragen, ihr Eigentum auf Lebenszeit zu werden. Das wäre ein Riesending für mich.
Nachtrag
Als ich an diesem Samstag noch die Sauna aufsuchte, hörte ich plötzlich hinter mir die Stimme des Saunameisters: He Sie da mit der rotblau gestreiften Badehose, die muss im Saunabereich ausgezogen werden. Inzwischen sind die Streifen etwas verblasst und es wird bitter notwendig, sie wieder aufzufrischen und dann für etwas länger anhaltend. 
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