S-Bericht von Fritz (10.02.2004)
Meine Herrin Melina hat seit kurzem ihr eigenes Studio aufgemacht. Es befindet
sich in Aichtal in den beiden Untergeschossen eines Hauses an einer versteckten
Hanglage. Dabei ist das Unterste mit einem Kerker für Dunkelhaft ausgestattet.
Im 1. U-Geschoß befinden sich der eiserne Strafkäfig, ein „Marterpfahl“,
ein Strafbock, ein Pranger und eine Fesselliege.
Daneben ist ein ein Klinikraum. Ich bin mehr ein Anhänger für das schwarze Kabinett.
Bei meinem letzten Besuch hat mich Herren Melina gleich gezwungen, meine Kleider abzulegen und zu duschen. Kaum erschien ich wieder im schwarzen Kabinett, herrschte sie mich an, dass mir zuerst mein Schwanz und später der ganze Kerl eingesperrt werden. Sie holte daraufhin einen ihrer stählernen Peniskäfige und schloss meinen Wutzi ein. Dadurch, dass sie mich an meinen Brustwarzen aufgeilte, wurde es mir sehr eng in dem Rohr des Peniskäfigs.
Daneben ist ein ein Klinikraum. Ich bin mehr ein Anhänger für das schwarze Kabinett.
Bei meinem letzten Besuch hat mich Herren Melina gleich gezwungen, meine Kleider abzulegen und zu duschen. Kaum erschien ich wieder im schwarzen Kabinett, herrschte sie mich an, dass mir zuerst mein Schwanz und später der ganze Kerl eingesperrt werden. Sie holte daraufhin einen ihrer stählernen Peniskäfige und schloss meinen Wutzi ein. Dadurch, dass sie mich an meinen Brustwarzen aufgeilte, wurde es mir sehr eng in dem Rohr des Peniskäfigs.
Jetzt band sie mich auf den Strafbock, legte ca. 1 Duzend Peitschen und Stöcke
bereit um mir jeweils 20 Hiebe auf den nackten Hintern zu verpassen. Mein Jammern
ließ sie ungerührt, d. h. aber nicht ganz ohne Folgen. Sie band mir
einen Knebel in den Mund, sodass mein Jammern nur noch als unartikuliertes Stöhnen
zu hören war. Die 2. Hälfte des Auspeitschens musste ich so über
mich ergehen lassen.Von Schlag zu Schlag taten diese immer mehr weh, da die
Haut inzwischen weich gedroschen war. Zwischendurch zwickte sie mich an den
Brustwarzen und quetschte die Eier und den Schwanz in Ihrer Faust. Als die Geilheit
am höchsten war, macht sie mich los, um mich gleich wieder woanders, und
zwar am Marterpfahl festzubinden.
Dort befand sich in der Höhe meines Penis ein Loch im Pfahl und sie steckte
ihn da hinein, um ihn zusätzlich mit einer Platte gegen das Holz zu pressen,
dass die Eier die Englein singen hörten. So fest hat sie diese gequetscht.
Heute nimmt sie mich besonders hart heran, weil ich zu ihr etwas frech gewesen
bin. Ich habe nämlich beim letzten Mal Ihre Rohrstöcklein verspottet,
die sie im Arachne-Shop eingekauft hatte und an meinem Po zerschellt sind. Diesmal
hat sie sich bessere Ware zugelegt, und ihre neuen Rohrstöcke auf meinem
am Pfahl so schön blank herausgestelltem Hintern eingeweiht.
Anschließend musste ich in Ihren neuen Käfig steigen. Darin befindet
sich ein Sitz, so von der Höhe ausrichtbar, dass mein Kopf oben rausschaut
und in dieser Lage mit Eisen verschlossen wird. Zusätzlich legt die Herrin
eine Kette um den Schoß und einen Riemen um die Brust. Jetzt werden die
Hände und die Beine an die Gitterstäbe gefesselt. Und zuguterletzt
auch noch die Gittertür verschlossen. So sitz ich mehrfach abgesichtert
im Käfig. Ein Entkommen ist unmöglich. Da ich mich etwas aufsässig
äußerte, bekam ich noch einen Knebel verpasst. Du wirst mir hier
eine Stunde schmoren, kündigte sie mir an. So ließ sie mich dann
allein und hat sich zurückgezogen, aber nicht ohne mit ein Babyfon zu Sicherheit
neben den Käfig zu stellen. Gib Zeichen mit der Kette, wenn es sein muss,
aber falls Du mich unnötig alarmierst, werde ich Dich hernach verprügeln,
dass Du es bereuen wirst. Solche Drohungen nehme ich ernst, und ich versuchte
mich die ganze Zeit möglichst geräuschlos zu verhalten.
Die Zeit wurde mir sehr lange bis ich endlich ihre Schritte hörte und
sie dann auch kam, um mich aus dem Käfig herauszulassen. Noch einmal bekam
ich Schläge, diesmal mit ihrem schweren Lederpaddel 40 Schläge. Dann
hat sie mich auf ihrem Strafbett mit so medizinischen Bändern festgezurrt.
In dieser hilflosen Lage hat sie mich aufgegeilt: Nochmals die Brustwarzen geklemmt,
die Eier und den Schwanz gepresst, und so lange daran herumgespielt, bis mir
der Saft unter Stöhnen herausspritzte. Nun lass ich Dich hier liegen bis
morgen früh, drohte sie mir dann noch an. Hat es aber doch nicht wahr gemacht.
Nachdem sie mich immerhin noch ca. 10 min. in dem Glauben dran vor Angst zappeln
ließ, machte sie mich los.
Meine Herrin Melina kennt das richtige Maß, ist voller Überraschungen
und ich komme wieder.