Handwerkerreport Nr. 2 (17.10.2004) - Lady Melina

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Handwerkerreport Nr. 2 (17.10.2004)

Als Freund vom Fritz habe ich letzthin den Stehkäfig für Lady Melina gebaut und montiert.
Dabei habe ich Sie und ihre Methoden kennengelernt, wie sie mit einem braven Handwerker
umspringt. Diesmal hatte sie mir direkt den Auftrag erteilt, die Rückwand des Stehkäfigs mit Holz vollends auszubauen und an der Wand einen Bauch- und Brustgurt anzubringen und weitere Befestigungen für Arme und Beine zu installieren.
Heute habe ich die Teile mitgebracht. Aber bevor ich mit der Arbeit beginnen konnte, hat sie
mir erklärt, dass ich im Voraus bezahlt werde und was es denn koste? Ich antwortete Ihr, dass ich 300 € haben muss, damit Lohn und Material abgedeckt sind. Da befahl sie mir, mich nackt auszuziehen, fesselte mich auf ihren Strafbock und erklärte mir, dass jeder Stock- bzw. Peitschenhieb für einen Euro steht. Zuerst bekam ich 20 Hiebe mit der breiten Paddel, damit mein Hintern warm werde, sagte sie. Dann bekam ich jeweils 20 mit einer Riemenpeitsche, einem schmalen Paddel, einem gedrehtem Farrenschwanz, und einem dünnem langen Rohrstock.
Jetzt an die Arbeit, befahl sie mir. Sobald ich fertig war, kam wieder das Spiel, den Stehkäfig im neuen Zustand auszuprobieren. Sie machte mich mit den Gurten fest.
Diesmal witterte ich Morgenluft, weil ich mit dem Mund an die Riemen gelangen konnte.
Sobald sie aus dem Keller draußen war, öffnete ich den einen Handriemen mit dem Mund, dieser fiel zu Boden, sodass Lady Melina dies vom Nebenraum her hörte, sofort wieder zu mir hereinkam, vollends ganz losmachte und mich dieses Mal ans Holzkreuz fesselte mit dem Bauch zum Holz, den Schwanz dort mit einem Peniszwinger fixiert und die Eier gegen den Balken gepresst. Unheil schwante mir und so kam es auch. Sie griff nach der Schweizer Spezialpeitsche, die aus einem ca. 90 cm langen festen Lederriemen aus Sohlenleder bestand
und bei jedem Schlag einen roten Striemen auf dem Hintern hinterließ. An die 30 Hiebe müssen es gewesen sein, bis sie mir eine kleine Pause gönnte um mir danach mit derselben
Peitsche nochmals 30 schmerzhafte Hiebe zu versetzten. Jedes Mal, wenn ich zuckte, schmerzten mich zusätzlich die gepressten Eier. Nacheinander ließ sie dann verschieden Rohrstöcke und andere Peitschen auf meinem Hintern tanzen. Vielleicht hätte ich doch lieber keine 300, sondern nur 200 € verlangen sollen.
Endlich hörte sie auf und führte mich ins Verließ. Dort schloss sie mich an eine schwere in der Wand verankerten Kette und verschraubte zusätzlich meine Handgelenke mit Metallbändern. Die Fußgelenke wurden auch noch an die Wand gekettet und zu guter letzt stülpte sie mir einen Sack über Kopf und Rumpf. Heute musst Du zur Strafe 1 Std. länger schmoren, sagte sie und schritt davon.
Die Zeit wurde mir unendlich lang bis ich endlich diesmal nach 4 Std. ihre Schritte wieder auf der Treppe hörte. Sie kam in den Kerker und ergriff unter dem übergestülpten Sack meine Eier und den Schwanz drückte und geilte sie auf und klemmte gleichzeitig die Brustwaren. Du wirst jetzt zwangsentsaftet, erklärte sie mir. Und dann molk sie mich sachte, aber unentwegt, bis ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und der Saft mit aller Wucht herausspritzte.
Du gehörst mir für immer sagte sie dann noch, bevor ich nach hause durfte. Sie ergreift immer mehr Besitz von mir.

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