Handwerker-Report (06.10.2004) - Lady Melina

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Handwerker-Report (06.10.2004)

Fritz ist mein Freund und der hat mir auch den Auftrag verschafft. Eine Frau Melina benötigt einen Stehkäfig hat er mir gesagt und da ich vom Handwerk bin soll ich den Käfig machen.
Die Frau, sagte er, würde mich fürstlich dafür entlohnen. Fritz besorgte mir die Maße 33 cm
Tief, 70 cm breit und 2,10 m hoch. Für gestern war ich dann bei Lady Melina bestellt, den Käfig in ihrem Keller einzubauen.
Als ich dort ankam, habe ich zuerst die Teile des Käfigs, Zubehör und Werkzeuge in den Keller getragen. Lady Melina erschien in Ledermontur, so dass ich vermutete, sie sei
Motorradfahrerin. Dann hat sie mir sogar angeboten, beim Einbau zu helfen. Sie hielt
mir z, B. das Seitenteil senkrecht, damit ich es leichter befestigen konnte. Als ich die Schrauben am Boden befestigte, auf dem Boden kniete und den Hintern etwas hilflos nach oben streckte griff sie mir unversehens in die Eier und quetschte sie geil aneinander. Die Arbeit soll mir doch etwas Freude machen sagte sie und packte daraufhin auch meine Schwanz mir ihrer kräftigen Hand und zog ihn nach hinten. So hat sie immer wieder während der ganzen Montage mich aufgegeilt. Mir gefiel ihre direkte Art sehr und ich dachte, die kannst Du vielleicht nach der Arbeit vernaschen.
Als ich wir dann fertig waren und ich innerhalb des Käfigs den letzten Handstreich verrichtete, drückte sie plötzlich die Tür zu, schob die beiden Riegel zu und sicherte sie mit
Vorhängeschlössern ab. Schwubdiwubdich legte sie noch zwei Lederarmbänder um meine Handgelenke und fesselte mich an die Gitterstäbe. So, sagte sie, jetzt wolle sie mal ausprobieren,
ob der Käfig ausbruchsicher sei und ich müsse nun mal ein paar Stunden aushalten bis sie
wiederkomme. Schreien hülfe mir nichts, mich würde sowieso keiner hören aus diesen dicken
Kellerwänden. Sie knipste das Licht aus und vorschloss die Kellertür. Weg war sie. Ihre Schritte verhallten auf der Treppe und dann wurde es ganz still.
Hilflos eingesperrt verging die Zeit. Einerseits fand ich es geil, andererseits als Strafe, dass mich eine so schöne Frau in ihre Gewalt brachte. Nach endlos langer Zeit, ich vermute, dass
3 Stunden vergangen waren, hörte ich ihre Schritte und dann kam sie auch vollends zu mir.
Bevor sie mich aus meinem Gefängnis herausließ, legte sie mir einen stählernen Peniszwinger um diesen. Daran führte sie mich in ihr Studio, zog mir die Hose herunter und fesselte mich auf einen gepolsterten Bock: Jetzt bekommst du die Entlohnung für Deine Arbeit. An die 20 verschieden Peitschen und Stöcke ließ sie dann während der nächsten halben Stunde auf meinem nackten Po tanzen.
Danach sperrte sie mich in einen ganz engen Sitzkäfig in dem sie mir auch noch den Kopf unbewegbar fixierte und mit einer Haube verdunkelte. In dieser Lage geilte sie mir Brustwarzen, Eier und Schwanz auf. Sie spielte und molk mit langsamen Bewegungen den Schwanz bis ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und es mit voller Wucht aus mir herausspritzte.
Diese Belohnung für meine Arbeit hat mich derart überzeugt, dass ich noch öfter für Herrin Melina arbeiten möchte. Wenn sie das noch ein paarmal so macht werde ich ihr noch hörig,
so wie der Fritz es schon ist. 
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