Gabi bei Lady M von Mittwoch bis Donnerstag - Lady Melina

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Gabi bei Lady M von Mittwoch bis Donnerstag

Hallo
Ich habe meine Strafe bei und von Lady Melina bekommen. Es war furchtbar. Ich werde ganz bestimmt nie, nie, wieder irgendwelche abfälligen Bemerkungen, ja nicht einmal mehr böse Gedanken über Lady Melina machen. Lady Melina war in ihrer Strafausführung äußerst streng und konsequent, wie ich es noch nie erlebt habe und auch nicht noch einmal erleben möchte. Ich bin und das sage ich gleich am Anfang Lady Melian nicht böse für meine Abstrafung, schließlich habe ich mir dass alles selber eingebrockt und musste es auch auslöffeln. Es tut mir auch Leid, dass durch meine zur Strafe führende Äußerung auch meine Herrin, Mistress Mary, in Misskredit gezogen habe. Aber dieser Zusammenhang war mir bis dato nicht so klar. Heute weis ich, dass alle ungehörigen, ungezogenes handeln von Zofen, Zöglingen oder Sklaven immer auf ihre Herrin zurückfällt und ich wollte bestimmt nicht den Eindruck erwecken Mistress Mary würde meine Erziehung vernachlässigen. Ich habe mich deshalb auch bei unserer Herrin aufrichtig und tief entschuldigt.
Aber was ist geschehen!
Am Dienstagabend brachte mich meine Herrin ins Bett und legte mir das Segufix an. Dann bekam ich zusätzlich eine schwarze Leder - Kopfhaube übergezogen die am Hals geschlossen wird. Diese ermöglich mir das atmen aber sehen kann man damit nichts. Diese Haube war neu für mich und meine Herrin erklärte mir, dass ich die immer dann angelegt bekomme wenn ich mich auf etwas ganz besonders Konzentrieren soll. Die nächste Ankündigung war, dass ich morgen meinen Strafbesuch bei Lady Melina habe. Ich erschrak heftig, ich wusste, dass das irgendwann passieren wird aber so ohne jegliche Vorbereitung. Ich konnte die halbe Nacht nicht schlafen zum einem war die Haube sehr ungewohnt für mich zum andern beschäftigte mich das Kommende.
Am Mittwoch wurde ich gegen neun Uhr aus dem Bett gelassen. Ich bekam mein Morgenklistier und durfte duschen gehen. Dann legte mir Mistress Mary meinen Disziplin BH an den sie ziemlich fest anzog. Dann folgten halterlose Strümpfe, Windel und Gummihose darüber ein wadenlanges Lodenkleid. Mistress Mary sagte mir ich solle meine Gummischürze, meinen Overall und den großen Beruhigungssauger einpacken dazu meine neuen Ringe.
Nach dem Frühstück sagte mir Mistress Mary sie wird mich selbst zu Lady Melina bringen. So kam es dann auch. Die beiden Ladys begrüßten sich freudig und Mistress Mary versicherte Lady Melina, dass sie bezüglich meiner Abstrafung vollkommen frei Hand habe. Als ich das hörte bekam ich doc Angst. Mistress Mary und ich hatten ja nie darüber gesprochen welche Art von Strafe ich bekommen soll. Ich nahm mir fest vor Lady Melina nicht weiter zureizen und alles zu tun was sie von mir wollte.
Ich musste mich ganz ausziehen, diesmal zog ich auch ohne weiters meine Gummihose und Windel aus. Lady Melina kontrollierte meinen BH und meinte der geht noch strammer ich versuchte ganz ruhig zubleiben als sie mir den BH enger machte und die Dornen mehr in meine zarten Busen gedrückt wurden. Lady Melina reichte mir ein Klinikhemd, dass ich anzog und von ihr im Nacken gebunden bekam. Lady Melina holte eine Bettpfanne und stellte sie vor mich hin. Ich wusste sofort was sie wollte. Ich setze mich darauf und tatsächlich nach wenigen Minuten konnte ich ein Bächlein machen. Lady Melina stand dabei neben mir und sah mir zu. Dann fragte sie mich „Gabi du weist warum du heute da bist“. „ Ja- Lady Melina und es tut mir auch schrecklich Leid, ich habe eine Straf verdient und bitte sie, mir diese zugeben“. Die wirst du bekommen, darauf kannst du dich verlassen.
Ich musste mit Lady Melina ins Studio gehen. Dort stand der Prokto-Stuhl in einer Kopf tief Stellung so wie ich ihn auf deinen letzten Strafbilder gesehen habe. Ich musste mich gleich darauf legen. Lady Melina fragte mich nach dem Wort, dass mir alles eingebrockt hatte, ich wollte es nicht sagen. Lady Melina drängte weiter auf mich ein. Sie wollte wissen wie viele Buchstaben das Wort hat. Es blieb mir nichts anders übrig als das Wort „Strafziege“ zu buchstabieren und die Wörter zuzählen. Es sind 10! Für jeden Buchstaben bekam ich nun fünf sehr heftige mit dem Rohrstock und die gleiche Anzahl mit der weißen Reitgerte. Ich wurde sehr laut unter den Hieben aber Lady Melina meinte nur ich solle nur schreien, sei würde dies überhaupt nicht stören oder beeindrucken. Ich fing hemmungslos an zu weinen und mein Näschen fing anzulaufen. Erst als der letzte Schlag aufgezählt wurde durfte ich meine Tränen abwischen und mein Näschen schnäuzen
Während den Hieben erklärte mir Lady Melina immer wieder wie sauer sie sei und wie ungezogen und ungehörig dies von mir war.
Als ich vom Prokto- Stuhl runter durfte dachte ich damit sei die Sache ausgestanden. Aber bei Nichten. Ich musste sofort in den Klinikraum und mich auf den Gyno. - Stuhl setzen. Lady Melina schnallte mich an den Füßen, den Händen und über den Bauch fest. Dann hob sie das Hemd so an, dass meine Muschi frei zugänglich war. Zwar war ich am Monatag wie immer beim rasieren aber mein Polöchlein herum waren einige Haare. Lady Melina stellte den Spiegel so ein, dass ich genau sehen konnte was da vor sich gehen sollte. Zuerst nahm sie eine Pinzette und zog mir jedes einzelne Haar aus. Ich wies nicht Jo ob du so etwas schon erlebt hast. Ich kann dir sagen das ziept ganz schön.
Nun zog sich Lady Melina Gummihandschuhe an und kam mit der mir wohlbekannten Finalgon-Creme. Ich bekam diese da hin geschmiert wo ich sie nie für möglich gehalten hätte, nämlich auf meine zarten Schamlippchen. Wenn ich nicht an geschnallt gewesen wäre, wäre ich bestimmt vor Schmerz vom Stuhl gesprungen aber so hielten mich die Ledergurte zurück. Das Finalgon brannte wie Feuer. Ist es auf dem Hintern schon schlimm. So ist es auf der zarten Schleimhaut kaum zu ertragen. Ich bereute schon jetzt jemals dies ominöse Wort gebraucht zuhaben, ja es überhaupt zu kennen.
Damit war es aber noch nicht zu ende. Lady Melina wechselte die Handschuhe und kam mit einer Chirurgennadel und Chirurgenfaden auf mich zu. Sie lies mich nicht lange im Unklaren was geschehen soll. Lady Melina begann mir die Muschi zuzunähen. Insgesamt zwölf –stich benötigte sie dazu. ich versuche es dir mal darzustellen.
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Durch das zunähen wurden die beiden Lippchen ja noch näher gebracht und das Finalgon wirkte entsprechend. Ich jammerte unaufhörlich vor mich hin. Lady Melina meinte mein gejammere gehe ihr allmählich auf die Nerven und se legte mir den Beruhigungsschnuller in den Mund und machte ihn mit dem Band um meinen Kopf fest, sodass ich ihn nicht ausspucken konnte. Langsam begriff ich auch was das geschehen war. Lady Melina hatte mir vorher keinen Katheder gelegt, wenn ich jetzt pinkeln muss dann geht alles über die eingecremten Lippchen und diese würden ziemlich brennen.
Lady Melina schien meine Gedanken zu er raten. Gabi wenn du pinkeln willst gibt es für dich das Töpfchen und du wirst fragen. Ich werde dir gleich eine Windel anziehen, aber ich würde dir nicht empfehlen diese zu benützen, den ich habe keine Lust dich gleich trocken zulegen und was in de Vollgepinkelten Windel geschieht kannst du dir ja denken.
Ich durfte herunter vom Stuhl und Lady Melina legte mir ein Windel und Gummihöschen an. Dann musste ich meinen Overall anziehen und die Gummischürze umbinden. Ich musste die weiße Gerte holen und Lady Melina folgen.
Wir gingen in ihren Wohnbereich auf der Treppe wurde ich schon heftig von Flippi und Bonita begrüßt. Die zwei kenne ich ja ganz gut. Ich schaute mich um ob ich Emil sehe
Aber der war wohl in einem anderen Raum. Die drei vertragen sich nicht.
Lady Melina sagte ich sei jetzt ihre Zofe und ich solle Hundefutter herrichten und die beiden füttern. Ich musste meinen Overall öffnen damit Lady Melina ständig Zugang zu meinen Waden und Oberschenkel hatte, denn mein Popo steckte ja in Windel und Gummihose. War ich nach Ansicht von Lady Melina zu langsam gab es Hiebe mit der weißen Gerte.
Dann musste ich Futter für Emil machen und ihn füttern. Du kennst doch Emil. Ich bin fast gestorben vor Angst. Eine zusätzliche Strafe. Ich war froh, dass Lady Melina mit im Zimmer war und mich nicht mit Emil alleine lies.
Dann musste ich Abendessen für Lady Melina machen und servieren. Ich selbst konnte nichts essen, hatte ja noch immer den Schnuller im Mund. Lady Melina setzte sich vor den Fernseher ich dürfte mich vor sie hinknien – sitzen wäre mir nicht bekommen - und ich musste ihr die Füße massieren. Immer wieder bekam ich Aufmunderungsschläge mir der Weißen. Dann passierte es ich konnte mein Pipi nicht mehr halten und machte in die Windel. Dabei brannten meine Lippchen dermaßen, dass mir die Tränen in die Augen schossen.
Gegen dreiundzwanzig Uhr ging ich mit Lady Melina in die Klinik. Dort machte sie mir einen Einlauf und ich musste unter ihrer Aufsicht aufs Töpfchen. Lady Melina stand neben mir und hielt sich ihr Näschen zu. So schlimm roch es gar nicht ich glaube die Herrinnen machen das nur um mich zusätzlich zu beschämen. Danach wurde ich wieder gewindelt bekam die Gummihose an und wurde in den Liegeraum gebracht. Lady Melina nahm mir den Schnuller aus dem Mund und gab mir zutrinken. Ich wollte aus verständlichen Gründen nur wenig trinken, aber Lady Melina bestand darauf, das sich ordentlich trank. Danach wurde der Schnuller wieder an seien Platz gesteckt.
Lady Melina schnallte mich im Segufix fest und deckte mich zu damit mir nicht kalt werden sollte machte sie den Gasofen an. Lady Melina ermahnte mich nicht in die Windel zumachen den ich kenne ja die Wirkung. Ich lag ganz ruhig und dachte nach. Das Finalgon wirkte immer noch heftig. Dadurch, dass ich jetzt zur Ruhe kam merkte ich es noch viel mehr. Glaube mir Jo, so oft wie in dieser Nacht habe ich noch nie mein oftmals vorlautes Handeln bereut.
Am anderen Morgen machte mich Lady Melina vom Segufix los und nahm mir den Beruhigungsschnuller aus dem Mund. Ich bat Lady Melina mich gleich aufs Töpfchen zulassen, weil ich die ganze Nacht meine Windel trocken gehalten hatte. Lady Melina erlaubte es mir. Hatte bis dahin das Finalgon kaum mehr Wirkung gezeigt, machte es sich jetzt wieder verstärkt spürbar.
Ich durfte mich wieder auf den Frauenstuhl setzen und Lady Melina entfernte die Fäden. Dies tat nicht besonders weh. Ich zog meinen Overall aus und Lady Melina öffnete meinen BH. Danach durfte ich ausgiebig duschen gehen. Mein Mäuschen duschte ich dabei besonders intensiv ab.
Danach bekam ich wieder den BH angelegt, aber nicht mehr so fest wie am Tage zuvor. Dann musste ich mich nochmals über den Prokto- - Stuhl legen. Lady Melina griff zum Rohrstock und ich bekam nochmals für jeden Buchstaben zwei saftige Hiebe aufgezählt.
Dann musste ich mich wieder auf den Frauenstuhl setzen und Lady Melina tauschte meine Ringe aus. Nun habe ich die Geburtstagsringe meiner Herrin in den Muschilippchen. Ich bin gespannt was dazu unserer Herrin noch alles einfallen wird.

Windel und Gummihöschen so wie die andere Kleidung durfte ich danach anziehen.
Du kannst mir glauben Jo, Lady Melina wusste ganz genau wie und wo sie einer Frau wehtun konnte und was mir zugemutet werden konnte.
Um die Mittagszeit holte mich dann Mistress Mary wieder ab.
Ich erhielt von ihr den Auftrag diesen Bericht zuschreiben. Diesmal ist es aber so, dass du ihn als erster zu lesen bekommst, mit der Bitte mich auf „verdächtige“ Passagen hinzuweisen. Bevor er an unsere Herrin und Lady Melina geht.
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