Der "duftige" Freitag der 28.03.06 (von Zögling G.)
Wie alles begann:
Im Januar 2006 habe ich ohne Erlaubnis von Lady Melina ihre Lehrschwester Astrid bei einem Seminar beobachtet. Im Seminar wurde mit Sr. das wickeln und tragen von Windeln und Gummihöschen geübt sowie das Verabreichen von Zäpfchen und Einläufen. Dabeihabe ich heimlich Aufnahmen gemacht. Die Sr. haben mich erwischt und waren sehr erbost darüber. Sie wollten die Polizei holen. Aber Sr. Astrid meldete den Vorfall an meine Herrin Lady Melina. Diese war über mein Vorgehen der maßen erbost, dass sie mich aus dem Büro holte, in ihr Studio brachte und mir eine ordentliche Strafe aufzog.
Im Januar 2006 habe ich ohne Erlaubnis von Lady Melina ihre Lehrschwester Astrid bei einem Seminar beobachtet. Im Seminar wurde mit Sr. das wickeln und tragen von Windeln und Gummihöschen geübt sowie das Verabreichen von Zäpfchen und Einläufen. Dabeihabe ich heimlich Aufnahmen gemacht. Die Sr. haben mich erwischt und waren sehr erbost darüber. Sie wollten die Polizei holen. Aber Sr. Astrid meldete den Vorfall an meine Herrin Lady Melina. Diese war über mein Vorgehen der maßen erbost, dass sie mich aus dem Büro holte, in ihr Studio brachte und mir eine ordentliche Strafe aufzog.
Sie gab mir dann die Auflage mich bei den Damen zu entschuldigen und ihre Gummihöschen
sauber zulecken. Sie hatte es mit Sr. Astrid so besprochen, dass ich zum nächsten
Seminar komme und die Damen ihre Gummihöschen ohne Einlage tragen sollten
und alle ihre weiblichen Düfte darin sammeln sollten.
Zweimal war ich dort und die Damen hatten sich entsprechend vorbereitet. Aber
ich konnte mich nicht dazu überwinden die Gummihöschen in den Mund
zunehmen. Der Duft der ihnen entströmte war einfach zu widerlich. Ja
wenn es das Gummihöschen meiner Lady Melina gewesen wäre, hätte
ich damit bestimmt kein Problem gehabt all ihre lieblichen Düfte aufzunehmen.
Aber so…..
Dann war es Sr. Astrid zu bunt. Sr. Astrid –diese Hexe – schrieb
wieder an Lady Melina und beklagte sich erneut über mein verhalten und
machte meiner Lady direkt den Vorwurf ihren Zögling nicht richtig erziehen
zu können. Das hatte natürlich wieder Folgen für mich am Mittwoch
21.01.06 musste ich mich bei Lady Melina melden. Sie war sehr, sehr zornig und
auch enttäuscht über mein Verhalten. Mein Hintern musste dafür
büssen. Ich verhandelte mit Lady Melina Bittete sie mir doch den Gang zum
Höschen säubern zu ersparen. Aber sie war unerbittlich und kündigte
mir an, dass sie mit Sr, Astrid vereinbaren wird, dass die Schwestern die Höschen
auch während ihrer Tage tragen sollen und für mich aufbewahren. Tief
geknickt ging ich dann nach Hause. Ich war fest überzeugt jetzt den Auftrag
meiner Herrin ausführen zu wollen.
Aber……?
Am Donnerstag schickte ich dann folgendes Mail an meine Herrin:
Hallo Lady Melina,
Ich finde es gar nicht gut, dass ich zu Lehrschwester Astrid muss um dort die Gummihöschen zusäubern. Die Schwestern haben sich vorbereitet und die Höschen lange getragen, das wird ganz schön muffeln, besonders bei denen die all ihre Weiblichkeiten ins Höschen gemacht haben.
Dieser Auftrag stinkt mir im wahrsten Worte gewaltig.
Können wir das nicht mit vierzig kräftigen Hieben von der weißen Reitgerte regeln?
Ja wenn es ihr Höschen wäre würde ich es mit Freuden reinigen. Aber so?
Ich hoffe, dass sie für mich Verständnis haben
Und sie mir diese Zumutung ersparen.
Zögling
G.
Ich finde es gar nicht gut, dass ich zu Lehrschwester Astrid muss um dort die Gummihöschen zusäubern. Die Schwestern haben sich vorbereitet und die Höschen lange getragen, das wird ganz schön muffeln, besonders bei denen die all ihre Weiblichkeiten ins Höschen gemacht haben.
Dieser Auftrag stinkt mir im wahrsten Worte gewaltig.
Können wir das nicht mit vierzig kräftigen Hieben von der weißen Reitgerte regeln?
Ja wenn es ihr Höschen wäre würde ich es mit Freuden reinigen. Aber so?
Ich hoffe, dass sie für mich Verständnis haben
Und sie mir diese Zumutung ersparen.
Zögling
G.
Am Freitagmorgen traf ich mich dann mit Lady Melina vor dem Autohaus Unger,
weil neue Reifen auf ihren Bus kommen sollten. Als ausstieg wusste ich schon,
dass da was nicht in Ordnung war. Ich musste sofort in den hintern Teil des
Busses und meinen Po frei machen. Ich hatte sehr große Angst, dass mich
so jemand durch die Scheiben des Busses sehen könnte. Aber Lady Melina
störte diese nicht und sie begann mich mit einer kurzen Reitgerte kräftig
auf den Hintern zuhauen. Das klatschen hat man bestimmt bis draußen gehört.
Ich dacht ich sei fertig aber plötzlich spürte ich ein Hand auf meinem
Po. Ich dacht Lady Melina prüft wie warm mein Po ist und ob sie noch was
zugeben sollte. Aber weit gefehlt ich merkte hier wird etwas auf meinem Hintern
verrieben und es war so. Kurze Zeit später merkte ich wie mein Po immer
wärmer und wärmer wurde. Jetzt wusste ich was es war! Mein armer Po
war mit Finalgon eingeriebne worden.
Wir mussten einige Zeit warten bis der Bus fertig war und so gingen Lady Melina und ich durch verschiedene Läden. Mein Hintern fing immer mehr an zu brennen und ich hatte meine Probleme beim Laufen und beim Sitzen. Lady Melina störte diese überhaupt nicht, sondern ermahnte mich immer öfter mich zusammen zureisen sonst würde sie mir nochmals dir Reitgerte auf den Hintern geben. Nach dem der Bus fertig war gingen wir noch gemeinsam Eisessen am liebsten hätte ich das Eis in meine Gummihose geschoben um so meinen hintern zukühlen. Wir verabschiedeten uns auf dem Parkplatz und sagte zu Lady Melina, dass ich noch einen Termin in Stuttgart hätte. Sie lächelte hintergründig und wünschte mir viel Vergnügen.
Wir mussten einige Zeit warten bis der Bus fertig war und so gingen Lady Melina und ich durch verschiedene Läden. Mein Hintern fing immer mehr an zu brennen und ich hatte meine Probleme beim Laufen und beim Sitzen. Lady Melina störte diese überhaupt nicht, sondern ermahnte mich immer öfter mich zusammen zureisen sonst würde sie mir nochmals dir Reitgerte auf den Hintern geben. Nach dem der Bus fertig war gingen wir noch gemeinsam Eisessen am liebsten hätte ich das Eis in meine Gummihose geschoben um so meinen hintern zukühlen. Wir verabschiedeten uns auf dem Parkplatz und sagte zu Lady Melina, dass ich noch einen Termin in Stuttgart hätte. Sie lächelte hintergründig und wünschte mir viel Vergnügen.
Der Duft-Nachmittag
Ich kam in der Klinik an, in der Sr. Astrid ihre Seminare abhält. Ich meldete mich beim Empfang. Sr. Astrid wurde verständigt und holte mich ab. Sie fragte mich ob ich den heute dableiben werde und meine Sühne erfüllen werde. Ich sagte ihr dass zu und sie fragte mich wie den meine Abstrafung am Mittwoch war. Ich erzählte es ihr. Sie war zufrieden.
Ich kam in der Klinik an, in der Sr. Astrid ihre Seminare abhält. Ich meldete mich beim Empfang. Sr. Astrid wurde verständigt und holte mich ab. Sie fragte mich ob ich den heute dableiben werde und meine Sühne erfüllen werde. Ich sagte ihr dass zu und sie fragte mich wie den meine Abstrafung am Mittwoch war. Ich erzählte es ihr. Sie war zufrieden.
Sr. Astrid brachte mich in den Unterrichtsraum. Dort waren mehrer Schwestern
damit beschäftigt die Seminarinhalte in die Praxis umzusetzen. Ich erkannte
gleich einige der Damen die bei meinem unerlaubten Aufenthalt schon dabei waren.
Sr. Astrid fordert mich auf mich zusetzen. Ich sagte ihr ich wolle lieber stehen
weil ich Rückenbeschwerden hätte. Ich wollte mich einfach nicht auf
meinen Finalgonhintern setzen. Sr. Astrid schaute mich ganz hintergründig
an. Nun war Sorgfalt angesagt, wusste sie etwas von meinem heutigen Erlebnis
oder nicht. Bei der engen Verbindung zwischen Lady Melina und Sr. Astrid musste
ich mich mit allem rechnen. So setze ich mich halt auf meinen armen, armen Popo.
Sr. Astrid erklärte den anwesenden Damen. Warum ich heute dabei wäre
und was ich angestellte hatte. Die meisten Sr. schauten mich sehr giftig an,
Andere leckten sich genießerische über die Lippen.
Wir werden dafür sorgen, dass du heute wirklich deine Aufgaben erfüllst,
lächelte Sr. Astrid. Dann fragte sie die Schwestern ob sie ihre Gummihöschen
dabei oder gar anhätten.
Die Sr. stimmten ihr eifrig zu.
Sr. Astrid flüsterte mit zwei. Schulschwestern, diese verließen
den Raum um nach ca. einer halben Stunde wieder zu kommen. Es ist alles vorbereitet.
Ich wurde von den beiden Sr. mitgenommen und in ein leeres Krankenzimmer gebracht.
In der Mitte stand ein Bett, dass mit roten Gummilaken bezogen war und ein Segufix-System
war angebracht. Ich musste mich ganz ausziehen, eine Klinikhemd anziehen und
auf das Bett legen. Die Schwestern legten mir das Segufix an und stellten das
Kopfteil am Bett hoch. Dann kam Sr. Astrid um meine Vorbereitungen zu begutachten.
Ganz zufrieden war sie nicht, sie meinte es sei den Schwestern nicht zuzumuten
mich mit blanken Gehänge daliegen zusehen deshalb sollten mir Windeln angelegt
werden. Sr. Erika ging und kam gleich mit einer Windel zurück. Diese sah
gar nicht so aus, wie wenn sie frisch aus der Verpackung geholt worden wäre.
Als ich die Windel umgelegt bekam werkte ich sofort, diese war schon nass. Sr.
Erika bestätigte ihrer Kollegin, dass sie dies gerade vom Po einer älteren
Schwester genommen hätte und dies frisch ein gestrullt hätte. Ich
wäre am liebsten davon gerannt aber des Segufix hielt mich an Ort und Stelle.
Dann ging es los. Plötzlich standen ca. 20 Frauen im Zimmer. Die einen
hatten ihre Gummihöschen in der Hand die andern hatten ihre Kittel so geöffnet,
dass ich sehn konnte, dass sie Gummihöschen trugen. Da keine der Gummihöschen
irgendwelche Ausbuchtungen zeigten, war mir klar, dass dies ohne Einlagen getragen
wurde. Also direkt auf der „duftenden“ Weiblichkeit.
Sr. Astrid zog sich als erste ihr Höschen aus und zeige es mir. Es war
total verklebt mit Muschisaft Pipi und etwas Pobrei. Mutig öffnete ich
meinen Mund und Sr. Astrid stopfte es mir hinein. Ich lutschte und kaute darauf
herum es schmeckte scheußlich aber ich machte meine Arbeit gut. Sr. Astrid
nahm mir das Höschen aus dem Mund und zeigte es den anderen. Diese begutachteten
es und zeigten sich zufrieden. So ging es weiter eine nach der andern stopften
mit ihr Gummihöschen in den Mund und ich säuberte es. Ich dachte dabei
nur an meine Herrin und dass sie mit mir diesmal zufrieden sein sollte. Zwischenzeitlich
hatte ich gemerkt, dass Höschen ganz unterschiedlich schmecken konnten
die einen waren dezent, die anderen würzig rezent, andere wieder widerlich
wie wenn Fisch darin eingepackt worden wäre.
Dann kam Sr. Monica, eine üppige Blondine. Sr. Renate. Sie zog ihr Gummihöschen
direkt vor mir aus und zeigte es mir. Im Vergleich zu den andern zeigte es sehr
deutliche rote Spuren. Die gute Schwester schien ihre „Rote Welle“
zuhaben. Diese wollte sie mir in den Mund schieben. Das war mir dann doch zuviel.
Ich presste meinen Mund fest zusammen. Alles zureden von Sr. Astrid und den
andern half nichts, ich machte meinen Mund nicht auf. Sr. Astrid redete wirklich
mit Engelszungen auf mich ein, erinnerte mich an meine Lady Melina, dass sie
doch stolz auf mich sein will und dass sich doch versprochen hätte brav
zu sein. Alles half nicht ich presste meinen Mund zu. Ich wollte nicht diese
Höschen in den Mund nehmen. Jetzt war es Sr. Astrid zu bunt. Sie gab Sr.
Erika ein Zeichen. Diese kam an das Kopfteil beugte sich über mich und
hielt mir die Nase zu. Nun habe ich ein gewisses Training bei meiner Herrin
absolviert aber irgendwann ging es nicht mehr. Ich öffnete den Mund um
durch zu schnaufen. Aber kaum war mein Mund geöffnet stecket auch schon
das Gummihöschen mir samt der roten welle in meinem Mund.
Es schmeckte, wie wen man an einem rohen Steak lutscht. Also gar nicht besonders
sondern einfach nach ……..ich glaube es war auch weniger der Geschmack
als die Vorstellung was mit dem Höschen kurz davor geschehen war und welche
Aufgabe es hatte, dass mich so abhielt das Höschen freiwillig zunehmen.
Ich musste mich fast übergeben. Sr. Astrid meinte wir sollten zwischendurch
neutralisieren. Schwerter Beate bracht mir ein Schnabeltasse voll Flüssigkeit
zu trinken. Ich freute mich endlich den Geschmack von den verschiedenen Frauendüften
runter spülen zu dürfen. Aber nach wenigen Zügen merkte ich.
Es war abgestandener kalter Frauensekt. So gerne ich den lieblichen Campanger
meiner Herrin trinke, aber dieser Alte schmeckte fürchterlich. Es war gar
nicht daran zudenken, hier irgendetwas zu neutralisieren. Sr. Astrid lies sich
auf gar nicht mehr ein, ein Wink an Schwester Erika genügte und sie presste
mit festem Griff meine Nase zusammen und ich schluckte, schluckte bis alles
leer war.
Sr. Renate tuschelte mit Sr. Astrid und der ging ein großes Grinsen über
Gesicht. Mein Kopfteil wurde flach gelegt. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen,
wie Sr. Renate sich ganz auszog und sich anschickte sich auf mein Bett zuknien.
Ich ahnte was da auf mich zukommen sollte. Kurz bevor sich Sr. Renate niederlassen
konnte bremste sie Sr. Erika aus. Ich hatte schon die Hoffnung mir blieb das
erwartete erspart. Sr. Erika meinte nur, dass es schade wäre wenn das Klinkhemd
beschmutzt werde, so schickte sie Sr. Leonie fort ein Gummilaken zuholen. Ich
wand mich direkt an Sr. Astrid und sagte ihr, dass mich meine Herrin zu Höschen
lecken hergeschickt hätte sie aber bestimmt nicht damit einverstanden wäre,
wenn ich „pure Natur“ lecken müsst. Sr. Astrid sagte mir nur
ich sollte es nur überlassen und sie würde diese klären. Sr.
Astrid zog ihr Handy aus der Tasche und verlies den Raum. Nach wenigen Minuten
war sie wieder da und meinte alles in Ordnung sie hätte diese mit meiner
Herrin geklärt und sie solle mir sagen und ich soll sie nicht plamieren
und mich anstrengen. Ich konnte diese nicht glauben, dass mich meine geliebte
Herrin für solche Dienste hergeben würde. Aus dem Augenwinkel konnte
ich sehen, dass Sich Renate auf ein Töpfchen setzte. Bald war das Zimmer
mit einem würzigen Duft erfüllt. Auch das noch!! Sr. Leonie kam mit
einem großen Gummituch zurück. Ich wurde damit abgedeckt und es wurde
mir dich t um den Körper gewickelt.
Dann kam das unvermeidliche Sr. Renate bestieg mein Bett. Nun konnte ich sehen,
dass Renate nicht rasiert war sondern eine besonders dichten und äußerst
haarigen Busch zwischen ihren Beinen hatte in dem sehr deutlich die Spuren ihre
besonderen Tage waren. Sr. Renate rutscht immer dichter auf mich zu. Sr. Astrid
fragte mich ob ich es freiwillig tun werde oder ob sie mir eine Nasenklammer
anlegen lassen soll. Ich merkte ich hatte keine Chance! Warum es mir unnötig
schwer machen? Ich sagte also zu, dass ich alles tun werde was erforderlich
sie.
Schon setzte sich Sr. Renate auf mein Gesicht, ich spürte ihre haarige
Muschi in meinem Gesicht und begann zulecken, es war fürchterlich, ich
glaube Renate hat sich seit Wochen nicht mehr gewaschen. Aber nicht nur der
äußerst strenge Duft machte mir zuschaffen sonder auch ihre Haar.
Je mehr ich leckte umso mehr Muschihaare hatte ich im Mund. Ohne jegliche Vorwarnung
pinkelte sie mir in den Mund und ich musste schlucken, schlucken, schlucken.
Dann senkte sich ihr Poloch über mich, inzwischen war ihr Pobrei etwas
angetrocknet und ich musste es regelrecht einspeicheln um es sauber zubekommen.
Sr. Renate forderte mich immer mehr auf mit meiner Zunge richtig durch ihre
Spalte zulecken und alles aufzunehmen. Dann verlangte sie, dass ich meine Zunge
spitz machen sollte und auch die letzten Krümel aus ihrem Hintern holen
sollte. Ich tat was sie wollte. Ich wollte es so schnell wie möglich hinter
mich bringen.
Endlich war sie zufrieden und stieg ab. Zur Erholung durfte ich noch ein paar
Höschen auslecken. Dann war ich geschafft. Sr. Astrid holte eine Pipivolle
Windel und legte sie mir auf das Gesicht. Ich wurde mit einem Gummituch zugedeckt
und alleine gelassen.
Ich glaube ich blieb eine gute Stunde so liegen. Bis dann Sr. Erika und Sr.
Astrid kamen und mich losmachten. Ich durfte nicht duschen sonder musste so
den Heimweg antreten.
In der Klinktoilette wusch ich erstmal mein Gesicht. Dann ging ich in die Cafeteria
und bestellte einen Schnaps. Ich wollte einfach den scheußlichen Weibergeschmack
aus meinem Mund bekommen, aber es half nichts. Sehr schnell begriff ich, dass
ich gar nicht soviel Schnaps trinken konnte um diesen loszuwerden. Als o lies
ich es sein. Noch tage danach hatte ich den Geschmack der Weiblichkeiten im
Mund. Erst allmählich lies dieser nach.
Ich hoffe nur. Dass meine Herrin nun wieder zufrieden mit mir ist. Sr. Astrid
hat mir jedenfalls versprochen Lady Melina mitzuteilen, dass ich alles durchgemacht
habe und sie zufrieden mit mir sein könnte und dass sie mit meiner Erziehung
doch auf dem richtigen Wege sei.
Ich hoffe wirklich, dass Sie Lady Melina mit meinen Taten zufrieden sind und diese leidliche Thema abgeschlossen ist. Ich verspreche, dass ich nie wieder unerlaubt Schwestern bei ihrem Seminar beobachten werde, oder mich zumindest nicht mehr erwi……..
Ich hoffe wirklich, dass Sie Lady Melina mit meinen Taten zufrieden sind und diese leidliche Thema abgeschlossen ist. Ich verspreche, dass ich nie wieder unerlaubt Schwestern bei ihrem Seminar beobachten werde, oder mich zumindest nicht mehr erwi……..
Ihr
Zögling G.
Zögling G.