Bericht vom 10.08.2004 - Lady Melina

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Bericht vom 10.08.2004

Da ich mich in der letzten Zeit nicht erwartungsgemäß gegenüber meiner Herrin verhalten hatte, wusste ich nicht so recht was mich erwarten würde.
Die Begrüßung viel wortkarg aus. Es schien, als hätte Sie sich einiges vorgenommen.
Wie immer lagen meine Kleider, ein schwarzer Slip, halterlose schwarze Strümpfe, ein roter Rock sowie ein BH mit Silikon Titten vorbereitet.
„Du weist was Du zu tun hast“ mit diesen Worten ging sie aus dem Raum.
Beim anziehen der Sachen merkte ich wie die Geilheit kam, musste aber Zurückhaltung üben, nicht auszumalen was passiert wenn ich jetzt schon abspritzen würde.
Um den Hals legte ich mir ein Halsband, die Füsse wurden mit einer Spreizstange gefesselt.
Ein Seil führte vom Schwanz zum Hals direkt durch den Hintern. Der Hals wurde mit einer Kette an der Spreizstange nach hinten gezogen. Nun noch den Knebel und die Hände vor dem Bauch mit Lederbänder fesseln.
So kniete ich auf dem Boden, den Hintern Richtung Tür gestreckt. Bei jeder Bewegung zog sich das Seil um meinen Schwanz enger zusammen.
Meine Herrin ließ mich lange warten ich konnte es kaum noch aushalten vor Geilheit.
Dann hörte ich ihre High Heels sich langsam nähern, sie blieb hinter mir stehen und auf einmal saß sie auf mir.
Mit fester Hand überprüfte Sie meine Fesselung.
Ihre Hand strich über meine Silikon Titten glitt meinen Hintern entlang und gerade als ich mich freuen wollte zog die eine Hand am Seil welches den Schwanz spannte und die andere zog an der Halskette. Schlagartig ging mir die Luft aus.
Ihr schien es zu gefallen.
Sie saß auf mir schaukelte hin und her und zog an allem was sie in die Hand bekam.
Nun wurde sie kreativ. Die Hände fesselte sie auf den Rücken und band ein Seil von hinten an das Halsband. Daran zog sie mich hoch bis ich aufrecht kniete.
Sie stellte sich vor mich mein Gesicht war genau auf Muschihöhe. Ich fühlte ihre Wärme konnte aber nichts machen da ich geknebelt war. Sie kam ganz nah an mein Gesicht und hatte sichtlich Freude.
Es schien als sei ihr bei dem Anblick eine Idee gekommen.
Sie machte mich los, ich musste mich in Bauchlage auf eine Liege legen, den Arsch schön nach oben strecken.
Sie hängte die Spreizstange an die Halskette. Die Hände links und rechts daran.
Dann machte Sie sich an meinem Arsch zu schaffen.
Erst ein Finger dann zwei und so weiter.
Alles was ich nicht im Arsch spürte umklammerte meinen Schwanz, ich wurde immer geiler stöhnte und räkelte mich .
Die Bewegungen wurden immer schneller.
„Trau dich nicht abzuspritzen“ hörte ich Sie.
Ich konnte es kaum noch halten, kriegte aber grad noch die Kurve.
Nun steckte sie mir einen Propfen in den Arsch und ich musste aufstehen.
„Setz dich auf den Bock“ wie befohlen so getan.
Ich saß dirket auf dem Propfen, die Hände immer noch an der Spreizstange, hart geknebelt die Füße band sie mir nach hinten. Mein Gleichgeweicht konnte ich nur über den Arsch halten und da steckte der Dildo drin.
Jede Bewegung machte mich geiler.
Sie stand vor mir und machte sich an meinem Schwanz zu schaffen.
Ihr Blick war eindringlich und genüsslich. Was bedeutete das sie wieder was ausheckte.
So schnell konnte ich nicht denken da hatte ich ordentlich Gewichte am Schwanz hängen. Als Gegenpol zog mich ein Seil vom Hals nach hinten.
Dann ging sie und ließ mich allein.
Als sie wieder kam machte sie mich los und es ging zum Finalen Abspritzen.
Sie hat einen geilen Klostuhl.
Auf dem Rücken liegend klemmte sie mir den Kopf ein, die Hände kamen seitlich an das Klo in Schaniere.
Den Deckel ließ sie noch zu. Ich wurde auf das Brett gefesselt und konnte mich nicht mehr rühren. Jetzt war es stockdunkel da drin.
Dann ging der Deckel hoch und sie setzte sich nachdem sie mir den Knebel abgenommen hatte auf den Sitz. Wieder Dunkelheit.....
Die Vorstellung von dem was ich ja nicht sehen konnte brachte mich fast um den Verstand.
„Du darfst nun meinen Sekt trinken“ hörte ich und da kam er auch schon
Natursekt in Strömen direkt ins Gesicht keine Chance zur Flucht.
Als sie fertig war und ich im Nassen lag machte sie mir eine Hand los und sagte „nun wichs ihn“ tat ich mit Freude denn ich wollte und konnte mich nicht mehr länger beherrschen.
Ich wichste mich hart und nach wenigen Bewegungen spritzte mein geiler Schwanz , ich wandt mich vor Lust und nach einer kurzen Verschnaufpause durfte ich zufrieden und entspannt duschen gehen.
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